Jennifer Zantopp, Musiktherapie
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Was ist Aphasie?

Aphasie kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "ohne Sprache".
Tatsächlich haben Menschen mit dieser Erkrankung die Kontrolle über ihre Sprache verloren. Das will sagen, dass sie nicht mehr oder nur eingeschränkt sprechen, verstehen, lesen und schreiben können.

Entstehung

Diese Erkrankung entsteht meistens durch einen Schlaganfall in der linken Gehirnhälfte oder durch Unfälle, Tumore oder Operationen in der linken Gehirnhälfte. Man hat herausgefunden, dass bestimmte Gebiete im Gehirn spezielle Aufgaben haben, also zum Beispiel Sprache sprechen oder verstehen.
Wenn dieses Gehirngebiet geschädigt wird, verliert die Person die Fähigkeit mit der Sprache korrekt umzugehen.
Das ist natürlich viel zu einfach dargestellt. In Wirklichkeit weiß man nicht genau wie die Verarbeitung von Sprache im Gehirn stattfindet.
Man ist sich aber sicher, dass es viel komplizierter ist als unser Modell darstellt. Die Gehirngebiete in der linken Gehirnhälfte, wo wir einen großen Teil der Sprachfunktionen vermuten, wurden Ende des 19. Jahrhunderts von dem Französischen Chirurgen Broca und dem Deutschen Psychiater Wernicke entdeckt. Heute findet man diese Namen noch in der Bezeichnung der verschiedenen Erscheinungsformen von Aphasie wieder.
Man hat versucht den Schweregrad der Erkrankung und deren genaue Erscheinungsform nochmals zu unterteilen, um ein genaueres Bild (vor allem für Sprachtherapeuten und andere Therapeuten) zu haben. Wie immer passt nicht jeder Patient in eine Kategorie. Jeder Mensch ist anders!
Man unterscheidet offiziell vier verschiedene aphasische Störungsbilder, die mit dem hierzulande gängigen Aachener Aphasie Test (AAT) von Logopäden festzustellen sind:

  • Globale Aphasie
  • Broca-Aphasie (oder motorische Aphasie)
  • Wernicke-Aphasie (oder sensorische Aphasie)
  • Amnestische Aphasie

Globale Aphasie
Die globale Aphasie ist die schwerste Form von Aphasie.
Die Menschen die an ihr erkranken, sind meist nicht mehr in der Lage Sprache zu verstehen, auch nur einzelne Worte zu sprechen, zu lesen und zu schreiben. Oft ist es nicht einmal mehr möglich den eigenen Namen zu schreiben oder zu lesen. Manchmal können wir plötzlich doch Worte des Aphasiker (so werden die Menschen genannt, die an Aphasie erkrankt sind) verstehen, dies sind aber zumeist automatisierte Ausrufe oder Floskeln wie "Ach!", "Mist!" und so weiter.
Möglicherweise ist auch die Mimik und Gestik in Mitleidenschaft gezogen worden.
Erstaunlicherweise ist es uns trotz der großen Eingeschränktheit des Betroffenen möglich, Kontakt mit dem Aphasiker zu bekommen.
Viele Aphasiker sind in der Lage aus der Sprachmelodie und dem Stimmklang, sowie der Situation zu erkennen, was wir ihm mitteilen möchten. Vielfach erhalten wir auch eine Reaktion, wie etwa ein Kopfnicken oder Lächeln. (Natürlich können wir nicht immer daraus erkennen, was genau der Betroffene uns mitteilen möchte.)
Genau so bemerkenswert ist es, dass einige Aphasiker noch in der Lage sind zu singen, und das sogar mit relativ gut verstehbarem Text. Hierbei handelt es sich auch um eine Art Automatismus, der aber für den Aphasiker sehr befreiend sein kann.

Broca-Aphasie
Broca-Aphasie ist gekennzeichnet durch eine verlangsamte, stockende, telegrammstilartige Sprache. Die einzelnen Worte sind zwar meist zu verstehen, der Zusammenhang ist aber nicht immer deutlich. Einzelne Worte sind verdreht (z.B. Bulme an Stelle von Blume), oder beschreiben den Gegenstand nicht exakt (z.B. Mantel an Stelle von Jacke).
Eine Betroffene beschreibt in ihrem autobiographischen Roman, das sie die Worte, die sie sagen wollte genau vor Augen hatte, aber immer wenn die Sätze aus ihrem Mund kamen, waren sie völlig zerstückelt und unerkennbar geworden.
Das Verständnis von Sprache ist meist relativ gut. Feinheiten können dem Betroffenen schon mal entgehen.
Zur Zeit wird eine Methode entwickelt, wie Broca-Aphasiker in einer Doppelbehandlung von Musiktherapie und Logopädie bessere Therapieerfolge erzielen können.

Wernicke-Aphasie
Die Wernicke-Aphasie ist das Gegenteil zur Broca-Aphasie.
Sie wird gekennzeichnet durch eine flüssige, überschießende Sprache mit vielen Wortverdrehungen und neu erfundenen Worten.
Die Sätze sind ineinander verschachtelt und folgen einander ohne Punkt und Komma. Die Intonation ist jedoch natürlich. Zu verstehen ist dieses "Kauderwelsch" meist nicht. Der Redefluss ist beinahe nicht zu unterbrechen.
Die meisten Wernicke-Aphasiker können nicht kontrollieren ob das, was sie sagen wollten, auch wirklich mit dem übereinstimmt, was sie letztendlich gesagt haben.
Ihr Sprachverständnis ist sehr eingeschränkt.
Auch Lesen und Schreiben ist beeinträchtigt.

Amnestische Aphasie
Die Amnestische Aphasie ist die mildeste Form von Aphasie.
Die Störung zeigt sich vor allem darin, dass sinntragende Wörter (also die Wörter, auf die es ankommt) nicht immer gefunden werden oder durch eine Umschreibung oder ein ähnliches Wort ersetzt werden.
Dadurch wird die Sprache unbeholfen und strukturlos. Die Verständigung und das Verständnis von Sprache ist aber meist so gut, dass eine normale Kommunikation möglich ist.

Prognose
Im Prinzip bleibt eine Aphasie nach Auftreten für den Rest des Lebens bestehen, weil sich geschädigtes Gehirnmaterial nicht mehr reparieren lässt.
Mit viel Logopädie und Übung und vor allem viel Geduld, bessern sich die meisten Aphasien. Häufig bleibt eine Amnestische Aphasie zurück.
Aphasie ist keine "geistige Behinderung" in dem Sinne.
Aphasiker verfügen noch über das Wissen der Sprache. Sie wissen, dass es Grammatikregeln gibt - können mit diesen aber nicht mehr umgehen, sie wissen, dass Buchstabenkombinationen eine Bedeutung haben - können diese nur nicht mehr zuordnen.
Sprache besteht zu einem großen Teil aus Symbolen.
H,A,U,S steht für unsere Behausung, hat aber in Wirklichkeit nichts mit ihr gemeinsam. Wir haben irgendwann gelernt, was diese Bedeutung ist und wie wir damit umgehen. (wie wir sie aussprechen, dass es auch "Hochhaus" gibt, an welcher Stelle sie in einem Satz stehen muss etc. )
So auch mit anderen Symbolen wie das "Ja" und "Nein" zeigen, indem wir den Kopfschütteln bzw. Nicken. Ein Aphasiker weiß, dass diese Zeichen bestehen, kann nur nicht mehr unterscheiden, ob ein Nicken Ja oder Nein bedeutet.
Dadurch entsteht bei uns "normal Sprechenden" Verwirrung und der Eindruck, dass der Betroffenen "den Verstand verloren" hat.

Sekundäre Folgen

So eine Erkrankung bringt nicht nur mit sich, dass die Sprache verloren gegangen ist, oder zumindest nicht mehr voll funktionstüchtig ist, sondern auch enorm viele andere Erscheinungen, deren wir uns nicht sofort bewusst sind.
Für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns mitteilen, und meistens denken wir nicht darüber nach, was wir sagen - schon gar nicht müssen wir überlegen wie wir einen Satz bauen oder einen Vokal mit den Lippen formen.
Doch plötzlich geht das alles nicht mehr!!!
Der Betroffene muss sein Leben neu strukturieren und erst einmal lernen damit umzugehen. Dabei entstehen psychische Prozesse und auch jede Menge soziale Veränderungen, die wir im Folgenden näher betrachten wollen.

Psychische Prozesse: Veränderung und Trauer

Sicher kennen Sie die Situation:
Sie sind im Urlaub, in einem Land deren Sprache sie nicht mächtig sind.
Einiges können sie durch Gesten und zeigen verständlich machen und verstehen, anderes jedoch auch nicht.
Wenn man sie fragt, ob sie Kaffee oder Tee zum Frühstück möchten, kann es schon mal passieren, dass sie etwas Falsches bekommen. Wenn sie schlau sind wissen sie sich zu helfen, suchen das richtige Wort in ihrem Wörterbuch und zeigen es dem Kellner. Ein einfaches Beispiel.
Wenn sie jedoch einem Polizisten erklären sollen, dass sie unschuldig sind, wird die Angelegenheit schon komplizierter...
So ähnlich muss sich Aphasie anfühlen!
Von einem auf den anderen Tag ist es ihnen nicht mehr möglich sich mit den Menschen zu verständigen, mit denen das zuvor kein Problem war.
Sie können nicht einmal signalisieren, dass sie zur Toilette möchten. Ganz davon abgesehen, fragen was mit ihnen passiert ist.
Den Arzt verstehen sie genau so wenig wie ihre Angehörigen. Sie werden sich fragen, ob sie vielleicht den Verstand verloren haben!?
Unsere Identität definieren wir aus der Beständigkeit unseres Seins.
Verlieren wir ein Stück von unserer Identität, wenn wir nicht mehr sprechen können?
Der Betroffene muss lernen mit der neuen Situation umzugehen.
Das kostet vor allem Zeit.
Dieser Trauerprozeß verläuft in verschiedenen Phasen, zu denen zunächst eine Verleugnung des Problems gehört.
Der Betroffene macht sich keine Sorgen: "Das wird schon wieder...".
Danach kann Wut eintreten: Warum ausgerechnet ich?
Nach der Phase der langsamen Einsicht , dass das Geschehnis nicht mehr zu ändern ist und in Trauer über die verlorenen Fähigkeit, kommt es im Idealfall letztlich zu einer Annahme der Krankheit.
Der Betroffene lernt mit der Krankheit zu leben.
In diesem Prozeß ist es wichtig, dass der Aphasiker Unterstützung findet.
Er muss seine Identität neu suchen und dazu benötigt er ein soziales Umfeld, was ihm Feedback auf seine Person gibt. (Zu diesem Thema ist mehr zu Lesen bei Indikationen für Musiktherapie.)
Wir können uns vorstellen, dass diese neue, ungewohnte Situation viele Ängste hervorruft: Was wird als nächstes passieren? Wie wird alles weitergehen? Mag meine Frau mich auch so wie ich jetzt bin?...
Das Schlimmste an der Situation ist, dass der Aphasiker sich niemandem mitteilen kann, niemanden fragen kann und auch kein Fachbuch lesen kann.
Er ist völlig abhängig von der Gutwilligkeit seiner Mitmenschen geworden.
Er kann keinen (oder nur geringen Einfluss) auf seine Umwelt nehmen.
Er hat jegliche Kontrolle verloren.

Soziale Folgen
Die bedeutendste Folge ist, dass das gesamte soziale Umfeld des Aphasikers auf einmal "selbst sprachlos" geworden ist.
Jegliche Kommunikation mit einem Familienmitglied, Freund oder Arbeitskollegen ist auf ein mal nicht mehr möglich. Der Aphasiker ist auf ihre Hilfe angewiesen und doch werden sie ihn nur mit viel Mühe verstehen können. Für viele Freunde und Bekannte wird das zunächst ein Grund sein weniger Kontakt mit dem Betroffenen zu suchen. Sie wissen selbst nicht wie sie reagieren sollen, und wollen mit der Krankheit nicht konfrontiert werden.
Die nähsten Angehörigen werden sich aber mit dem Sprachproblem auseinandersetzen müssen, und müssen außerdem zunächst einen Haufen praktischer Dinge regeln.
(Wo und wie kann der Betroffene untergebracht werden? Wo kann eine finanzielle Unterstützung geregelt werden?...)
Hinzu kommt, dass der Aphasiker Aufgaben im täglichen Leben, die er bisher ausgeführt hat nicht mehr erledigen kann und somit diese Aufgaben zusätzlich der Familie zufallen. (z.B. Hausaufgaben mit den Kindern machen, sich um die Bankangelegenheiten kümmern...)
Häufig fällt ein oder sogar das Hauteinkommen der Familie durch die Krankheit weg, so dass für finanziellen Ausgleich gesorgt werden muss.
Wenn der Angehörige nach zahlreichen Rehabilitationsmaßnahmen dann nach Hause entlassen wird, bedarf er oftmals noch körperlicher Hilfe und viel Zeit und Verständnis, um sich mitteilen zu können.
Alle Familienmitglieder haben es auf ihre Art und Weise schwer, müssen aber selbst damit fertig werden.
Gespräche über Ängste und Lasten werden häufig nicht geführt, weil sie zu viel Zeit in Anspruch nehmen würden, oder aus Angst, dass der Aphasiker sie falsch versteht.

Begleiterscheinungen

Wie sie wahrscheinlich schon bemerkt haben, können neben der Aphasie noch andere Einschränkungen auftreten, die ich hier kurz der Vollständigkeit halber erwähnen möchte. Diese Symptome treten nicht zwingend auf, sondern sind abhängig von der Schädigung im Gehirn.

Dysarthrie
Ist ein Sammelbegriff für Störungen der Sprechmuskulatur.
Dazu gehören die Steuerung des Atems während des Sprechaktes, die Stimmgebung und die Artikulationsbewegungen.
Hierdurch entsteht eine verwaschene, undeutliche Sprache, die Sprachmelodie kann Schwankungen in der Lautstärke und Tonhöhe aufweisen.
Die Stimmqualität wird heiser und gehaucht. Möglicherweise können einige Laute nicht mehr gebildet werden.
Da diese Störung andere Ursachen hat, als eine reine Aphasie, muss man ihr auch anders begegnen.
Nicht selten treten aber Aphasie und Dysarthrie zusammen auf.

Apraxie
Ist eine Störung der Planung von Bewegungen und Bewegungsfolgen, sowie der Manipulation mit Gegenständen.
Apraxien können in verschiedenen Körperteilen vorkommen und betreffen auch nicht-sprachliche Handlungen.
Gezielte Bewegungen im Raum, wie z. B. das Zeigen auf einen Gegenstand können ebenso gestört sein, wie der Umgang mit einer Gabel oder einem Stift.
Schwer apraktischen Patienten fehlt oft der Zusammenhang zwischen Schlegel und Trommel. Nicht selten passiert es, dass ein Patient den Schlegel in den Mund steckt. Das bedeutet nicht, dass sie den Gegenstand nicht kennen oder verwirrt sind, ihnen fehlt nur die Planung für den richtigen Handlungsablauf.
Eine besondere Form ist die Sprechapraxie. Sie betrifft die Planung der Sprechbewegungen. Durch sie werden falsche Laute zum falschen Zeitpunkt gebildet, ohne ein erkennbares System.

Hemiplegie
Viele Aphasiker sind von einer Halbseitenlähmung betroffen, die die rechte Seite betrifft. Ihre Ausprägung ist unterschiedlich. (Wenn noch Restfunktionen vorliegen, spricht man von einer Hemiparese) Viele Aphasiker sind auf einen Rollstuhl angewiesen und können ihre rechte Hand nicht oder nur bedingt gebrauchen.
Da den meisten Aphasikern also nur die linke Hand zur Verfügung steht, müssen Instrumente und Spielformen angepasst werden.
Von vielen Betroffenen wird eine Hemiplegie als Verlust der eigenen Mitte erfahren. Sie fühlen sich zunächst nicht mehr "zu Hause" in ihrem eigenen Körper.
Manche Menschen mit einer Halbseitenlähmung vernachlässigen die betroffene Körperseite völlig. Dieses Phänomen nennt man Neglekt.
Auch eine Hemiplegie bringt psychische Folgen mit sich, die in der Therapie zu berücksichtigen sind.

Konzentrationsfähigkeit
Besonders in der ersten Zeit der Erkrankung spielt dieser Faktor eine Rolle.
Es kann dann zu regelrechten Konzentrationseinbrüchen kommen.
Einerseits ist der Organismus durch die Krankheit und deren Folgen sowieso noch geschwächt, zum anderen bleiben die drastisch veränderten psychischen und sozialen Umstände nicht ohne Folgen auf die Konzentrationsfähigkeit.
Aber auch die Aphasie wirkt sich auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Für alle Sprachprozesse benötigt ein Aphasiker viel mehr Energie, als ein gesunder Mensch.
Alles was wir "nebenbei" machen, z.B. mit jemandem telefonieren, zwischendurch eben jemandem zurufen dass er noch einkaufen soll und schon überlegen, was wir gleich zu Abend kochen werden, kostet einen Aphasiker (wenn er überhaupt noch mehr als einen Sprachprozess zugleich steuern kann) ungemein mehr Energie. Schon das Produzieren eines Satzes (eine Tätigkeit, die bei gesunden Menschen weitgehend automatisiert ist und unbewusst abläuft) ist eine enorme Anstrengung für einen Aphasiker.
Darum wird auch angeraten dem Aphasiker regelmäßig Pausen anzubieten.

Neglekt
Ist der Ausdruck für das Vernachlässigen einer Körperseite, häufig im Zusammenhang mit einer Hemianopsie (Gesichtsfeldausfall).
Ein bestimmter Bereich (bei Aphasikern normalerweise rechts) wird nicht mehr wahrgenommen. Alles was sich dort befindet oder abspielt, wird nicht mehr beachtet.
Oft wird die ganze Körperseite regelrecht negiert. Die klassischen Phänomene sind Patienten, die aus dem Bett fallen, weil sie nicht merken, dass ihr plegisches Bein über den Bettrand hängt (Sacks 1989), und Patienten die meinen ihren Teller leer gegessen zu haben, obwohl dieser noch halb voll ist.
Das Phänomen ist viel zu komplex, um es an dieser Stelle ausführlich zu beschreiben. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass Aphasiker davon betroffen sein können.
Man muss Sorge tragen, dass sie die Instrumente wahrnehmen können und dass man selbst nicht auf der Seite steht, die von ihnen negiert wird.

Wer mehr zum Thema Aphasie wissen möchte ist herzlich eingeladen meine Diplomarbeit oder eines der unten angegebenen Bücher zu lesen.
Alles ist auch für den Nicht-Fachmann zu verstehen!
Auch auf anderen Homepages gibt es weitere Informationen zu diesem Thema!